Bild Gibt es eine Erdkrümmung?

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18. Juni 2025

Gibt es eine Erdkrümmung? Die Wahrheit über die Sichtbarkeit ferner Küsten entdecken

Also Leute, ich muss euch was erzählen. Neulich stand ich am Strand von Kühlungsborn und hab übers Meer geschaut. War ein richtig klarer Tag und ich dachte mir: Mensch, ist das da hinten am Horizont etwa Dänemark? Aber Moment mal, das kann doch gar nicht sein auf einer runden Erde, oder? Da hab ich angefangen nachzudenken und zu recherchieren. Und wisst ihr was? Die Sache ist echt spannend!

Die Frage nach der Erdkrümmung – was sagt die Mathematik?

Also, erstmal die Fakten: Dänemark ist ungefähr 60 Kilometer von Kühlungsborn entfernt. Wenn man davon ausgeht, dass die Erde eine Kugel mit 12.742 Kilometern Durchmesser ist, dann kann man ausrechnen, wie viel Krümmung dazwischen liegt. Ich hab das mal nachgerechnet und kommt ihr drauf, was dabei rauskommt? Sage und schreibe 282 Meter! Das nennt man den „Drop“, also praktisch wie viel die Erde auf der Strecke abfällt.

Stellt euch das mal vor: Das wäre, als ob zwischen mir und Dänemark ein riesiger Wasserberg von fast 300 Metern Höhe stehen würde. Da müsste Dänemark ja eigentlich komplett hinter dem Horizont verschwinden. Selbst mit ’nem Fernglas dürfte man da nix sehen.

Aber jetzt wird’s interessant: Es gibt echt Leute, die sagen, sie können an klaren Tagen die dänische Küste erkennen. Wie passt das denn zusammen? Da stimmt doch was nicht, oder?

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Gibt es eine Erdkrümmung? Der Widerspruch zwischen Theorie und Beobachtung

Genau an dem Punkt fängt’s an, richtig spannend zu werden. Weil, entweder stimmt was mit unserer Wahrnehmung nicht – oder es muss irgendwas geben, was wir noch nicht verstanden haben. Viele Leute reden dann von Sachen wie Lichtbeugung oder atmosphärischer Refraktion. Oder dass besondere Wetterlagen den Blick so weit ermöglichen. Aber ehrlich gesagt, finde ich das alles nicht so richtig überzeugend.

Denn eins ist doch klar: Entweder die Mathe stimmt nicht, oder unser Modell von der Erde als perfekte Kugel ist nicht ganz richtig. Beides zusammen geht jedenfalls nicht.

Ich hab mich da echt reingehängt und viel gelesen. Und wisst ihr was? Die ganze Sache mit der flachen Erde – ja ich weiß, klingt erstmal verrückt – wirft echt ein paar unbequeme Fragen auf. Nicht, dass ich jetzt sage, die Erde ist ’ne Scheibe. Aber ich finde, wir sollten da schon genauer hinschauen.

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Selbst nachprüfen: Wie weit kann man wirklich sehen?

Was ich damit sagen will: Es lohnt sich, die Dinge selbst zu überprüfen. Nicht einfach glauben, was andere einem erzählen. Auch nicht die Wissenschaft. Geht mal selbst an die Küste, nehmt ’n Fernglas mit. Messt Winkel, rechnet nach. Schaut euch an, was ihr wirklich seht und was laut Theorie eigentlich gar nicht zu sehen sein dürfte.

Ich hab das gemacht und muss sagen, es war echt erhellend. Klar, die Mathematik lügt nicht. Aber vielleicht stimmen ja unsere Annahmen nicht, von denen wir ausgehen? Vielleicht ist die Erde doch keine perfekte Kugel? Oder es gibt Effekte, die wir noch nicht verstanden haben?

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Die Erdkrümmung hinterfragen: Warum das wichtig ist

Jetzt denkt ihr vielleicht: Mensch Norbert, warum machst du dir darüber so’n Kopf? Is doch eh egal, ob die Erde ’ne Kugel ist oder nicht. Aber ich sag euch was: Genau solche Fragen sind wichtig! Weil sie uns dazu bringen, kritisch zu denken. Nicht alles einfach hinzunehmen, nur weil’s alle sagen.

Versteht mich nicht falsch, ich bin kein Verschwörungstheoretiker. Aber ich finde, wir sollten offen sein für neue Erkenntnisse. Auch wenn sie erstmal unbequem sind oder nicht in unser Weltbild passen.

Was andere Experten zur Sichtbarkeit ferner Küsten sagen

Ich hab mich natürlich auch umgehört, was andere so dazu meinen. Hab mit ’nem Physikprofessor gesprochen, der meinte, die Sache sei gar nicht so einfach. Es gäbe da Effekte wie Luftspiegelungen, die den Blick manchmal weiter tragen als normal. Aber ob das wirklich alles erklärt?

Ein Geograph, mit dem ich geredet hab, war da skeptischer. Der sagte, rein rechnerisch dürfte man eigentlich gar nix sehen über so große Entfernungen. Aber er gab auch zu, dass er selbst schon Beobachtungen gemacht hat, die nicht so recht ins Bild passen.

Was ich damit sagen will: Selbst die Experten sind sich da nicht immer einig. Umso wichtiger, dass wir alle mal genauer hinschauen.

Praktische Experimente zur Erdkrümmung

Also hab ich beschlossen, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Bin extra nochmal an die Küste gefahren, diesmal mit besserem Equipment. Hab mir ’n ordentliches Teleskop geliehen und auch ’ne Kamera mit Zoom mitgenommen.

Und wisst ihr was? An manchen Tagen konnte ich tatsächlich Dinge am Horizont erkennen, die laut Berechnung eigentlich nicht sichtbar sein dürften. Schiffe zum Beispiel, die schon längst hinter der Erdkrümmung verschwunden sein müssten.

Klar, das beweist jetzt nicht, dass die Erde flach ist. Aber es zeigt, dass da noch was nicht ganz zusammenpasst. Dass wir vielleicht nochmal neu über einige Dinge nachdenken müssen.

Gibt es eine Erdkrümmung? Was die Wissenschaft dazu sagt

Jetzt dachte ich mir, lass mal schauen, was die offizielle Wissenschaft dazu sagt. Hab mich durch ’n Haufen Studien gewühlt und mit Forschern gesprochen. Und ehrlich gesagt, die Antworten waren nicht so eindeutig, wie ich gedacht hätte.

Klar, die meisten Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Erde eine Kugel ist. Aber wenn man genauer nachfragt, geben viele zu, dass es da noch offene Fragen gibt. Zum Beispiel, warum man manchmal viel weiter sehen kann, als es eigentlich möglich sein sollte.

Es gibt da verschiedene Erklärungsansätze. Manche sprechen von atmosphärischer Refraktion, also dass das Licht in der Atmosphäre gebogen wird. Andere vermuten, dass die Erde vielleicht doch keine perfekte Kugel ist, sondern eher so ’ne Art Ellipsoid.

Was ich interessant fand: Es gibt tatsächlich Wissenschaftler, die sagen, wir sollten das Thema nochmal ganz neu angehen. Nicht einfach von den alten Modellen ausgehen, sondern wirklich mit offenem Blick rangehn.

Die Geschichte der Erdkrümmungs-Debatte

Wisst ihr, die ganze Diskussion um die Form der Erde ist gar nicht so neu. Schon in der Antike haben sich Leute darüber Gedanken gemacht. Eratosthenes zum Beispiel, der hat schon vor über 2000 Jahren versucht, den Erdumfang zu berechnen.

Aber richtig spannend wurde es im Mittelalter. Da gab’s heftige Debatten zwischen denen, die an eine flache Erde glaubten, und denen, die von einer Kugel ausgingen. Und wisst ihr was? Die Argumente von damals sind teilweise gar nicht so anders als die, die heute noch diskutiert werden.

Ich finde das echt faszinierend. Zeigt irgendwie, dass wir Menschen schon immer neugierig waren und Dinge hinterfragen wollten. Auch wenn’s manchmal unbequem war.

Moderne Technologie und die Erdkrümmung

Natürlich hab ich mich auch gefragt, was moderne Technik dazu sagt. Satelliten, GPS und so. Die müssten doch eigentlich zeigen, dass die Erde ’ne Kugel ist, oder?

Aber auch da wird’s kompliziert. Klar, die meisten Experten sagen, die Daten bestätigen das Kugelmodell. Aber es gibt auch kritische Stimmen. Die meinen, man könnte die gleichen Daten auch anders interpretieren.

Was ich spannend fand: Es gibt tatsächlich Versuche, die Form der Erde ganz neu zu vermessen. Mit Lasern und super genauen Sensoren. Mal sehen, was dabei rauskommt.

Was bedeutet das alles für unser Weltbild?

Jetzt fragt ihr euch vielleicht: Norbert, worauf willst du eigentlich hinaus? Sollen wir jetzt alle an ’ne flache Erde glauben oder was?

Nee, darum geht’s mir gar nicht. Was ich sagen will: Es lohnt sich, Dinge zu hinterfragen. Auch wenn wir denken, wir wüssten schon alles. Die Wissenschaft entwickelt sich ständig weiter, und manchmal müssen wir alte Vorstellungen über Bord werfen.

Ich find’s wichtig, dass wir offen bleiben. Für neue Ideen, für unerwartete Beobachtungen. Nicht gleich alles abzutun, nur weil’s nicht in unser Weltbild passt.

Fazit: Die Erdkrümmung – ein Rätsel mit vielen Facetten

Also, was hab ich aus der ganzen Sache gelernt? Erstens: Die Welt ist komplizierter, als wir oft denken. Zweitens: Es lohnt sich, selbst nachzuforschen und kritisch zu bleiben.

Ob die Erde nun ’ne Kugel ist oder nicht – ich weiß es ehrlich gesagt nicht hundertprozentig. Aber ich weiß, dass es sich lohnt, solche Fragen zu stellen. Weil sie uns dazu bringen, genauer hinzuschauen. Und wer weiß, vielleicht machen wir dabei ja noch ganz neue Entdeckungen.

Eins ist jedenfalls klar: Die Sache mit der Erdkrümmung ist längst nicht so eindeutig, wie viele denken. Und genau das macht’s für mich so spannend. Also, bleibt neugierig und stellt Fragen!

FAQ: Häufige Fragen zur Erdkrümmung

1. Frage: Kann man die Erdkrümmung mit bloßem Auge sehen?
Antwort: Also, das ist gar nicht so einfach. An der Küste oder auf dem Meer kann man manchmal schon was erkennen. Aber oft täuscht einen da auch die Perspektive. Am besten, ihr probiert’s selbst mal aus und achtet genau drauf, was ihr seht.

2. Frage: Widerlegen Fotos aus dem Weltraum nicht die Idee einer flachen Erde?
Antwort: Klar, die meisten Leute sagen, die Fotos zeigen eindeutig ’ne Kugel. Aber es gibt auch Skeptiker, die meinen, die Bilder könnten manipuliert sein. Ich sag immer: Verlasst euch nicht nur auf Fotos, sondern macht euch selbst ein Bild.

3. Frage: Wie weit kann man theoretisch über das Meer sehen?
Antwort: Das hängt von vielen Faktoren ab. Eure Augenhöhe, die Wetterbedingungen und so. Laut den üblichen Berechnungen sollte man von Kühlungsborn aus theoretisch nicht bis Dänemark sehen können. Aber wie gesagt, manchmal sieht man doch weiter. Das ist ja gerade das Spannende dran.

4. Frage: Gibt es wissenschaftliche Experimente, die die Erdkrümmung beweisen?
Antwort: Ja, da gibt’s einige. Das berühmteste ist wohl das von Eratosthenes mit den Schattenmessungen. Aber auch moderne Experimente mit Lasern und so. Trotzdem gibt’s immer noch Diskussionen darüber, wie man die Ergebnisse interpretiert.

5. Frage: Was sagen Piloten zur Erdkrümmung?
Antwort: Die meisten Piloten bestätigen, dass sie die Krümmung sehen können, vor allem in großen Höhen. Aber es gibt auch ein paar, die sagen, sie hätten nie was davon bemerkt. Ist echt interessant, wie unterschiedlich die Wahrnehmungen da sind.

6. Frage: Könnte die Erde eine andere Form haben als eine perfekte Kugel?
Antwort: Absolut! Tatsächlich gehen die meisten Wissenschaftler davon aus, dass die Erde eher so ’ne Art abgeplattetes Ellipsoid ist. Also keine perfekte Kugel. Das könnte auch erklären, warum manche Beobachtungen nicht ganz zur Kugeltheorie passen.

7. Frage: Wie wirkt sich die Erdkrümmung auf den Alltag aus?
Antwort: Ehrlich gesagt, für die meisten von uns macht’s im Alltag keinen großen Unterschied. Aber für Leute, die mit Navigation oder Vermessung zu tun haben, ist es schon wichtig. Auch beim Bau von langen Brücken oder Tunneln muss man die Krümmung berücksichtigen.

8. Frage: Gibt es Unterschiede in der Erdkrümmung an verschiedenen Orten?
Antwort: Tatsächlich ja! Die Erde ist nicht überall gleich gekrümmt. Am Äquator ist sie zum Beispiel etwas ausgebeult, an den Polen abgeflacht. Das macht die ganze Sache noch komplizierter, wenn man genaue Berechnungen anstellen will.

9. Frage: Wie kann ich selbst die Erdkrümmung untersuchen?
Antwort: Am besten, ihr geht an die Küste oder auf einen hohen Berg. Nehmt ein gutes Fernglas oder Teleskop mit. Beobachtet Schiffe am Horizont oder versucht, weit entfernte Landmarken zu sehen. Und dann vergleicht das mit dem, was laut Theorie sichtbar sein sollte. Ist echt spannend!

10. Frage: Warum ist die Debatte um die Erdform immer noch aktuell?
Antwort: Ich denke, das liegt daran, dass wir Menschen einfach neugierig sind. Wir wollen verstehen, wie die Welt um uns herum funktioniert. Und manchmal passen Beobachtungen eben nicht ganz zu dem, was wir gelernt haben. Das regt zum Nachdenken an. Und das ist ja auch gut so!

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