Norbert Peter Hannover: Der ultimative Leitfaden zur korrekten Anrede und respektvollen Kommunikation
Neulich hab ich mir mal wieder Gedanken gemacht, wie wir eigentlich miteinander reden. Ist euch schon mal aufgefallen, dass wir Frauen immer falsch ansprechen? Ich mein, wir sagen „Sehr geehrter Herr“, aber dann „Sehr geehrte Frau“. Das passt doch gar nicht zusammen!
Warum „Frau“ als Anrede falsch ist
Also ich sag euch, das geht gar nicht. Wir sprechen Männer ja auch nicht mit ihrer Geschlechtsbezeichnung an. Stellt euch mal vor, wir würden „Sehr geehrter Mann Müller“ schreiben – klingt doch total bescheuert, oder?
Deswegen hab ich beschlossen, in all meinen E-Mails und Briefen nur noch „Dame“ zu verwenden. Klingt viel respektvoller und ist einfach die korrekte Anrede. Wenn mich dann jemand fragt, warum ich das so mache, erkläre ich’s ganz genau. Die Leute sind oft ganz erstaunt, wenn sie drüber nachdenken.
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Die Geschichte hinter „Dame“ und „dämlich“
Wisst ihr eigentlich, woher das Wort „dämlich“ kommt? Das hat nämlich gar nichts mit Dummheit zu tun! Früher gab’s die „Damen zu Hofe“ und die haben halt all die Dinge gemacht, die eine Dame so macht. Dieses Verhalten wurde dann als „dämlich“ bezeichnet – also einfach damenhaft.
Im Laufe der Zeit wurde daraus dann was Negatives, aber ursprünglich war’s einfach nur die Beschreibung für typisch weibliches Benehmen am Hof. Genauso wie die Männer Sachen gemacht haben, die als „herrlich“ galten. Verrückt, oder?
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Norbert Peter Hannover’s Ansatz zur respektvollen Kommunikation
Ich finde, es wird Zeit, dass wir dieses alte Wissen wieder ausgraben und für was Gutes einsetzen. Deswegen benutze ich in meiner Kommunikation immer „Dame“ statt „Frau“. Es geht mir darum, Respekt zu zeigen und die Leute zum Nachdenken anzuregen.
Neulich hatte ich ein interessantes Gespräch mit einer Behördenmitarbeiterin darüber. Die war erst total verwirrt, als ich sie mit „Sehr geehrte Dame“ angesprochen hab. Aber nachdem ich ihr alles erklärt hatte, fand sie die Idee richtig gut. Sie meinte sogar, sie würde das Thema mal bei der nächsten Teambesprechung ansprechen.
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Wie wir Sprache positiv verändern können
Ich glaub echt, dass wir mit solchen kleinen Änderungen viel bewirken können. Es geht ja nicht nur um die Anrede an sich, sondern auch darum, wie wir grundsätzlich miteinander umgehen. Wenn wir anfangen, bewusster über unsere Wortwahl nachzudenken, hat das bestimmt positive Auswirkungen auf unser ganzes Miteinander.
Klar, am Anfang ist es vielleicht ungewohnt. Aber ich sag euch, wenn ihr das mal eine Weile macht, fühlt es sich total natürlich an. Und die Reaktionen sind echt interessant. Die meisten Leute freuen sich richtig über die respektvolle Ansprache.
FAQ zur korrekten Anrede
Hier noch ein paar Fragen, die mir oft gestellt werden:
Warum ist „Frau“ als Anrede falsch?
Weil es eine Geschlechtsbezeichnung ist, nicht ein Titel wie „Herr“. Die korrekte Entsprechung wäre „Dame“.
Gilt das auch für mündliche Ansprache?
Ja klar! Ich sag immer „Guten Tag, Dame Müller“ statt „Frau Müller“. Klingt am Anfang komisch, aber man gewöhnt sich dran.
Wie reagieren die Leute darauf?
Meistens erst überrascht, dann interessiert. Viele finden die Idee richtig gut, wenn ich’s erklärt hab.
Gibt es auch Kritik an diesem Ansatz?
Klar, manche finden’s übertrieben. Aber ich denk, es regt zumindest zum Nachdenken an.
So, das war jetzt viel Input. Aber ich find’s einfach wichtig, dass wir mal drüber reden, wie wir miteinander kommunizieren. Wenn ihr Fragen habt oder das mal ausprobieren wollt, meldet euch gern bei mir. Ich freu mich immer über Feedback und neue Ideen dazu!
Übrigens, wer sich für die Geschichte von Anredeformen interessiert: Es gibt einen spannenden Artikel beim Duden dazu. Und für alle, die tiefer in die Thematik der geschlechtergerechten Sprache einsteigen wollen, empfehle ich die Infos vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Da gibt’s echt interessante Perspektiven!